Mana - beyond belief

Mana ist der neueste Film des Teams um What the bleep do we (k)now?. Mana läuft in verschiedenen Sprachen zum Teil mit deutschem Voice-over, was ich persönlich nicht so schätze.

Mana befasst sich mit Gegenständen oder Persönlichkeiten, die spirituell wertvoll sind. Das fängt mit einem goldenen Felsen in Myanmar an, der angeblich von einem Haar Buddhas vor dem Abstürzen in den Abgrund gehindert wird. Danach gibt es noch die japanische Kirschenblütenschau, das Hana-mi. Darüber hinaus gibt es auch Bilder wirklich religiöser Rituale der Navaho-Indianer oder des Voodookultes aus Benin. Amerikanische Beiträge sind die Flaggenhissabteilung des Capitols, Elvisimitatoren und Lowerriderfahrer – also Besitzer hüpfender Autos. Aus Europa kommt der Mann mit dem Goldhelm und das Turiner Grabtuch.

Mana ist im Vergleich zu What the bleep do we (k)now? überraschend unspektakulär, allerdings auch nicht wirklich reißerisch, eher etwas kontemplativ. Der Preis von 6,50 war gerechtfertigt und wenn Glaube einem weiterhelfen, dann wünsche ich mir allen Anhängern des MSV Duisburg, Greuther Fürths und des 1. FC Kaiserslautern in diesem Faden zum Trotz einen Aufstieg des SC Freiburg in die 1. Bundesliga.

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